Deine Schwester rund ums Kochen & Backen

Brand Design
Screendesign

heyfoodsister ist kein klassischer Foodblog. Keiner, der mit unglaublich hippen, kaum lösbaren Rezepten und bis ins letzte Eck durch-dekorierten Bildern um die Ecke kommt. heyfoodsister ist authentisch, ästhetisch und gelingsicher – ohne viel Tam Tam. Omas Rezepte werden hier neu aufgerollt, Mythen rund ums Kochen und Backen aufgeklärt und neue Rezepte werden mit viel Liebe entwickelt und geshootet.

Was vor ein paar Jahren als Hobby unter Schwestern angefangen hat, entwickelte sich schnell zu einem ernst zu nehmendem Unternehmen mit hochrangigen Partnern und das braucht selbstverständlich auch ein starkes Brand-Design.

Die Gedanken hinter dem Branding

Das gesamte Brand-Design spiegelt nicht nur die Inhaberin Annalena auf den Punkt wider – es schafft insbesondere eine Verbindung zwischen der Moderne und der Tradition. Es ist frisch, lässig, ein wenig frech und katapultiert heyfoodsister aus den Kinderschuhen direkt an den Erwachsenentisch.

Das Logokonzept von heyfoodsister setzt sich aus drei Logo-Varianten zusammen: dem primären Logo, dem sekundären Logo und dem Signet. Wobei das sekundäre Logo und das Signet jeweils um eine Variante mit Hintergrund ergänzt wurden. Allesamt sind sie zurückhaltend und lassen genügend Raum um den Gestaltungselementen eine Bühne zu bieten – denn die haben es in sich.

Omas alte Küchentapete

Ich glaube jeder Mensch verbindet mit dem Backen oder dem Kochen seine ganz eigenen Erinnerungen – doch was fast jeder Mensch damit verbindet ist das Essen bei Oma. Egal ob deftiger Sonntagsbraten oder den Rhabarberkuchen, den einfach nur die heiß geliebte Oma so hinbekommen hat.

Diese Assoziation wollte ich unbedingt mit ins Brand-Design bringen, denn darum geht es bei Annalena ja auch – die Verbindung zur Tradition. Und was wäre da passender als Muster, die an eine alte Küchentapete und einen alten gekachelten Küchenboden erinnern?

Illustrationen und freche Sprüche für die moderne Note

Während die hübschen Tapeten-Muster nur leise im Hintergrund stattfinden, steht ein Gestaltungselement besonders im Scheinwerferlicht – die Hand. Denn ohne die würde in der Küche gar nichts gehen. Sie veranschaulicht Handwerk, lässt uns in einfachen Gesten ganze Sätze verstehen und ist nun ein waschechtes heyfoodsister-Branding-Element. Gepaart mit den richtigen Worten fungieren die Hände beispielsweise als Sticker, die auf dem Blog hier und da als Kategorisierung eingesetzt werden.

Ein Neuanfang auf allen Kanälen

Frischer Wind sollte natürlich auch auf dem Foodblog wehen – denn um den geht es ja schließlich. Weg vom verschmusten rosa-Wasserfarben-Look hin zum übersichtlichen und professionellen Blog. Oberste Priorität war natürlich die absolute Nutzerfreundlichkeit – logisch. Rezepte müssen leicht auffindbar sein, die Nutzer sollen zum Stöbern eingeladen werden und potenzielle Kunden sollen sich im Handumdrehen durch alle Leistungen klicken können.

Prio B war es, dem Blog ein unvergleichliches Gesicht zu geben. Man soll das Gefühl haben, sich durch ein Magazin oder ein Kochbuch durchzublättern und das ganz entspannt bei einer Tasse Tee.

Übrigens; die Lieblingsseite von Annalena und mir ist ganz klar die Stöbern-Seite – ist wie TikTok nur leckerer.

Tolle, tolle, tolle Arbeit! Anika hat sofort verstanden wo's hingehen soll und meine Wünsche und Vorstellungen 1A umgesetzt.

Annalena Bokmeier

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